Pieter Beeldsnijder Gouwzee 3A
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Scheepsmakelaardij Goliath
Niederlande
| Marke | Pieter Beeldsnijder Gouwzee |
|---|---|
| Typ | 3A |
| Baujahr | 1978 |
| Bootszustand | Gebraucht |
| Preis | €32.500 |
| Bootstyp | Segel |
| Klasse | Sloop |
| Länge | 11 m |
| Treibstoff | Diesel |
| Rumpfmaterial | Stahl |
| Liegeplatz | Hoorn, Niederlande |
| Steuerstatus | Inkl. MwSt. |
| Länge über alles | 11 m |
|---|---|
| Breite | 3.5 m |
| Tiefgang | 1.5 m |
| Kieltyp | anderes |
| Motortyp | Innenbord |
|---|---|
| Marke | Volvo Penta |
| Motor-Modell | DS-55 |
| Treibstoff | Diesel |
| Baujahr | 2002 |
| Motorbetriebsstunden | 637 |
| Elektrische Ausstattung |
|
|---|---|
| Elektronik |
|
| Innenausstattung |
|
| Deckausstattung |
|
| Konstrukteur | Pieter Beeldsnijder te Edam |
|---|---|
| Werft | Pieter Beeldsnijder Gouwzee |
| Gästekabinen | 2 |
| Gäste-Toiletten | 1 |
| Treibstoffstanks | 1 x 250 Liter |
| Frischwassertanks | 1 x 200 Liter |
| Fäkalientanks | 1 x 60 Liter |
| Rumpfform | anderes |
Beschreibung
Vollständig restaurierter Motorsegler mit ausgezeichnetem Segel- und Fahrkomfort
Segel-Motor-Wohnschiff Horsburgh.
Baujahr (laut dem vorherigen Eigentümer) 1978.
Registrierungsnummer eingraviert an der Rückwand der Cockpit: 17109Z ROT.
Das Schiff ist derzeit nicht mehr offiziell registriert, aber diese eingravierten Buchstaben und Zahlen sind einzigartig und nicht zu entfernen.
Für die Versicherung ist diese Nummer gut zu verwenden.
Abmessungen: 11x3,5x1,5 Meter.
Durchfahrtshöhe 13,5 Meter.
Gewicht ca. 10 Tonnen.
Horsburgh ist ein berühmter Leuchtturm in der Nähe von Singapur. Jeder Seemann ist hier einmal vorbeigekommen.
Foto Gravur.
Geschichte:
Horsburgh ist ein Gouwzee 3A.
Von diesem Schiff habe ich nur 2 Schiffe zurückverfolgen können.
Das Design stammt von Pieter Beeldsnijder aus Edam, daher die Bezeichnung Gouwzee. PB lebt schon lange nicht mehr, aber es fahren viele (See)schiffe seines Designs rund um die Welt.
Leider ist die Werkstatt von PB abgebrannt, wodurch alle Zeichnungen verloren gingen. An Bord war nichts zurückzufinden und auch über das Designbüro konnte nichts mehr ermittelt werden.
Das Schiff ist ein Vorläufer des häufig gebauten Gouwzee Snoopy (ein Typ Gouwzee 4 Schiff, das sich im Detail nur vom 3A unterscheidet, 1 Meter länger ist und Charters von Lemmer aus fährt).
Fotos eines Typ 4 Schiffes waren unter anderem die Grundlage für die weitere Restaurierung.
Das Schiff selbst wurde von Petersen Schiffbau aus Harderwijk gebaut. Leider existiert auch dieses Unternehmen nicht mehr.
Das Schiff wurde ohne Zeichnungen gekauft, während der Renovierung wurden Details über das Internet entdeckt, und außerdem wurde auch die Gouwzee 4 verwendet.
Es gab jedoch einige Dinge, die "schief" waren.
Das Ziel war von Anfang an, das bestehende Konzept von PB so gut wie möglich zurückzubekommen, dafür wurden verschiedene Holzteile, die noch an Bord gefunden wurden, wiederverwendet.
Von einem elektrischen Schema eines ähnlichen Schiffes wurde die gesamte elektrische Ausstattung wiederhergestellt.
Allgemein:
Das Schiff ist aus Stahl gebaut, 5 und 4 mm.
Der gesamte Stahl wurde entlackt, danach wurde ein Internationales Farbschema angewendet; 3 Schichten Grundierung, 2 oder 3 Schichten Finish.
Das Schiff ist blau, mit einem hellgrauen Streifen, das Deck ist in derselben grauen Farbe gestrichen. Alle Farben sind an Bord vorhanden.
Das Deckshaus ist weiß. Das Dach des Deckshauses ist jedoch wieder grau.
Es wurde ein komplett neues blaues Zelt montiert.
Die hintere Kajüte enthält zwei geräumige Einzelkojen mit einer Stehhöhe von 1,75 Metern.
Hier ist auch etwas Stauraum zu finden. Unter den Kojen ist viel Platz, um Ausrüstung zu verstauen.
Die hintere Kajüte ist eigentlich als Schifferkajüte gedacht. Während der Charterfahrten schliefen hier der Schiffer und sein Kollege abwechselnd im Wachtbetrieb.
Der Chartergast schlief entweder in den Bugkojen (2 Stück) oder auf der Dinette, aus der ein Doppelbett gemacht werden kann.
Unter den Bugkojen befindet sich ein neuer Bugstrahlruder der Marke Vetus.
Mit dem Motor und dem Bugstrahlruder ist das Schiff sogar alleine leicht zu bedienen.
Das Schiff ist ein Zweimaster, kitsgetakelt.
Die Segel bestehen aus 1x Großsegel und 1x Besan. Eine Rollgenua, Rollfock und ein Sturmfock ergänzen die Hauptsegel.
Mit dem Autopiloten ist es einfach, das Schiff im Wind zu halten, was es ermöglicht, dass die Segel auch von einem einzelnen Besatzungsmitglied gesetzt und geborgen werden können. Das Schiff ist also auch sehr gut solo zu segeln.
Darüber hinaus ist das Schiff äußerst gut bewohnbar, ausgestattet mit einem kleinen 220V Kühlschrank und einer 12V Kühlbox, einem kardanisch aufgehängten 3-Flammen-Gaskocher mit Ofen, und es sind sowohl 220V (Landstrom) in jedem Raum als auch 12V vorhanden.
Die Motorinstrumente, neben dem Voltmeter und den Wasser- und Dieselniveaumessern, geben alle Informationen zur aktuellen Situation.
Das Schiff ist außerdem mit original montierten Raymarine Instrumenten ausgestattet, die dem Schiffer alle notwendigen Informationen liefern.
Es ist ein Cmap Kartenplotter montiert und es gibt sogar noch einen funktionierenden Radar, dessen Monitor derzeit nicht angeschlossen ist. Dies ist jedoch sehr einfach zu realisieren.
Der Ankerkasten wurde durch einen wasserdichten Polyesterkasten ersetzt, und Wasser, das über die Ankerspindel eindringt, wird automatisch durch den Abfluss im Bug an Steuerbord abgeleitet.
Farbschema Rumpf:
Bitte beachten Sie, dass Interthane 990 aus Teil A Epoxidharz und Teil B Härter besteht!
International Intershield 300 Epoxy Primer: gesamter Rumpf: 3 Schichten.
International Inter-Pro rote Antifouling: Unterwasserschiff: 2 Schichten.
International Interthane 990 Basis Ultra Deep Blue: Rumpf: 3 Schichten.
International Interthane 990 Basis Ultra Light Grey: Deck, Rumpfband, Cockpit, Dach des Deckshauses: 2 Schichten.
International Interthane 990 Weiß: Deckshaus: 2 Schichten.
International Vernis: alle Holzarbeiten.
International Interlac 665 Ral 1013: Luken, Unterdeck Deckshaus.
International Super Gloss HS Ocean Blue 210 ist für die Küchenfronten (und kann für kleine Reparaturen am blauen Rumpf verwendet werden).
Alle Innenräume: Wasserbasisfarbe nach eigenem Ermessen verwenden.
Es gibt einen Topf Epifanes Black Bottom. Bei kleinen Reparaturen, bei denen es nicht möglich ist, Epoxidgrundierung zu verwenden, kann dieses Mittel als Untergrund verwendet werden.
Dies sorgt dafür, dass der Stahl nicht rostet.
Bedienung:
Toilette: unter Deck, unter der Tür zur Toilette, befindet sich das Saugventil: bei längerer Abwesenheit schließen.
WC-Griff nach hinten ist Ventil geschlossen, nach vorne offen.
Spülen: Ventil nach vorne stellen und pumpen, nach dem Spülen Ventil nach hinten stellen.
Das Ventil für den Abwassertank oder über Bord ist deutlich gekennzeichnet. Die Membranpumpe an der Wand dient dazu, den Tank leer zu pumpen.
In der Toilette gibt es warmes und kaltes Wasser. Die Seaflo 3,8 l/min Wasserpumpe ist im Maschinenraum gegen die Rückwand montiert.
Gasherd und Ofen: Die Gasflasche befindet sich an Steuerbord vorne unter der Bank im Cockpit.
Alle Beleuchtung ist 12V. In der Kajüte sind für den Notfall zwei funktionierende Öllampen montiert.
In der Vorderkajüte sind noch zwei 12V Leselampen montiert.
Das Radio ist an Backbord im Panel über dem Sofa montiert.
Der Wassertank hat zwei Anschlüsse zur Pumpe, niedrig und hoch. Niedrig wird nur verwendet, um den Tank leer zu pumpen.
Unter der Bank vorne ist eine Handlenzpumpe montiert. Diese saugt von der Kielunterseite unter dem Motor.
Darüber hinaus sind unter der Bank die Farbversorgung usw. zu finden.
An Backbord werden alle Schoten und Fallen, die nicht verwendet werden, verstaut. Auch Fender können hier leicht untergebracht werden.
Die Treppe am Eingang der Kajüte beherbergt noch zwei Räume für Reinigungsmittel und den Staubsauger (220V).
In der Ecke über dem Sofa an Backbord gegen die WC-Trennwand befindet sich ein Regler für die 12V Kühlbox, die unter dem Sofa montiert ist.
Sie schalten die Box ein, indem Sie den Regler aufdrehen. In der Box gibt es noch einen Knopf an der Kühl-Einheit, um schneller Kälte zu erhalten.
Elektrik:
Elektrische Anschlüsse sind in 5 Zeichnungen zusammengefasst, auf denen alle Anschlüsse nachverfolgt werden können.
E-Kasten: Schalten Sie den 100A schwarzen Schalter ein und alle 12V sind online, das Radio wird von selbst spielen, der Draht des Speichers ist permanent an die Batterie angeschlossen, genau wie im Auto.
Der Trinkwasserpumpenschalter steht standardmäßig auf ein. Sie hören die Pumpe arbeiten, bis der Druckschalter sie ausschaltet.
Der Ölpumpenheizschalter ist nicht angeschlossen, für den Fall, dass wieder ein Heizgerät auf Diesel angeschlossen wird (die Leitungen für einen Dieselofen im Maschinenraum sind noch vorhanden).
Es gibt 14 Gruppen 12V, von denen die 14. nicht verwendet wird. Siehe die beigefügten Zeichnungen für die Übersicht.
Der Schalter für die Lenzenpumpe befindet sich ebenfalls im E-Kasten.
Es sind drei Batterien montiert, eine Starterbatterie, eine Betriebsbatterie, beide im Maschinenraum, und eine Bugstrahlruderbatterie unter den Betten in der Vorderkajüte.
Es sind zwei permanente Batterieladegeräte montiert, siehe nachfolgend.
Es gibt zwei Solarpanels, jedes mit eigenem Wechselrichter. Die Wechselrichter sind separat geschaltet, aber ihre Ausgänge sind zusammen montiert.
Der Auswahl-Schalter zum Laden der Batterien über Solarpanels ist im E-Kasten montiert: 1 = Starterbatterie, 2 ist Betriebsbatterie.
Unten im E-Kasten befindet sich der 220V Bereich.
Es gibt 4 Schalter, die 220V schalten: Links oben ist der Batterielader Maschinenraum, rechts oben ist der Batterielader Bugraum, links unten ist für die hintere Kajüte, rechts unten ist für das Cockpit.
Ein Fehlerstromschutzschalter und ein Fehlerstromschalter sind auf der Schiene montiert.
Hinter der Untertür befindet sich noch ein galvanischer Isolator, der den Potentialunterschied zwischen Land und Schiff aufhebt. Alle Erdleitungen sind hier angeschlossen und dies ist auch mit dem Stahlrumpf verbunden.
Hier befindet sich auch ein großer schwarzer Auswahl-Schalter, der gegebenenfalls die Bugstrahlruder-/Ankerspulenbatterie mit dem Netz verbindet. Siehe die Zeichnungen dafür.
Es liegt über den Landanschluss permanent 220V an den folgenden Wandsteckdosen (WSD): im E-Kasten, in der Küche, in der Vorderkajüte an Backbord.
Motor:
Alle Handbücher über Motor und Rückkopplung sind an Bord.
Es wurde ein neuer Kunststoffkraftstofftank montiert, der den alten Stahltank ersetzt hat.
Restaurierung Fenster:
Dies ist ein Schwachpunkt dieses Designs. Die versenkten Fenster ließen immer Wasser in der Nut stehen.
Die Nuten sind vollständig verspachtelt, geglättet und repariert worden, sodass die Fenster jetzt wieder ordentlich sind. Es bleibt jedoch ein Punkt, auf den man achten sollte.
Wasser kann jedenfalls nicht mehr stehen bleiben, die Unterseite jeder Nut ist jetzt abgeschrägt, sodass das Wasser von selbst abfließt.
Instrumente:
Der ST40 Tiefenmesser funktioniert gut. Unter dem Kiel steht in der Box ca. 0,8 Meter.
Der ST50 Tri-Data funktioniert gut, aber die Tiefe wird hier nicht angezeigt, sie geht über den ST40.
Offensichtlich ist die Datenübertragung des ST40 nicht mit dem Tri-Data kompatibel.
Der ST50 Windfahnenmesser funktioniert nicht mehr.
Es liegt noch ein ST50 GPS-Repeaterinstrument lose herum. Wenn dieses in Betrieb genommen wird, muss es Daten vom GPS-Empfänger empfangen, der über dem Kartentisch in der Kajüte steht.
Der ST50 Autopilot ist lose und einfach an der Steuerstand zu montieren. Das Kabel dafür ist im Stand selbst zu finden.
Der C70 Kartenplotter funktioniert einwandfrei, wenn alle Stecker angeschlossen sind, erhält er Daten von den anderen Instrumenten. Eine CD-ROM-Karte befindet sich im Plotter und zeigt das Segelgebiet an.
Bitte beachten Sie, dass die Karte veraltet ist, es ist immer gute Praxis, die aktuelle Papierseekarte zu verwenden.
Über ein Update kann dieser Plotter ein 'Overlay' vom Radar erhalten. Leider hat das nie gut funktioniert, daher hat Raymarine diese Funktion standardmäßig deaktiviert.
Im Internet ist zu finden, wie dies eventuell wieder aktiviert werden kann.
Es gibt an Bord jedoch einen echten Radarschirm. Dieser wurde nicht verwendet, funktioniert aber. Ein Stromkabel zusammenzuführen mit dem der Kartenplotter und der Radar ist gut zu verwenden.
Alle Handbücher sind an Bord.
Allgemein
Steuerung: Hydraulisch
Sonstiges:
Fernbedienung vorhanden, aber nicht angeschlossen.
Navigations- und Elektronik
Sonstiges:
Marifon vorhanden, nicht angeschlossen.
Typ Innenraum: Klassisch, warm;
Farbe der Polsterung: Blau
Navigatie & Elektronik
- Dieptemeter:
- GPS:
- Kartenplotter:
- Kompass:
- Marifon:
- Navigationsbeleuchtung:
- Radar
- Autopilot
- Windmesser:
- Log:
Interieur
- Anzahl Schlafplätze: 6
- Anzahl Toiletten: 1
- Soundanlage:
Motor
- MotorType: DS-55
- Leistung: 55 PS
- Antrieb: Welle
- AnzahlMotoren: 1
- AnzahlZylinder: 4
- Höchstgeschwindigkeit: 5
- MaxGeschwindigkeit: 7
- Tankinhalt: 250
Sicherheit
- Objektivpumpe
Ausrüstung
- Anker
- Schwimmleiter
- Batterieladegerät:
- Landstrom
Spezifikationen
- Steuerung: Lenkrad
- Ruder Einzel
- Durchfahrtshöhe 1390cm
- Werftgebaut von Petersen Schiffbau in Harderwijk
Zubehör
- Fock
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- Sturmfock
Angeboten durch:
Scheepsmakelaardij Goliath
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