Paradigm 236 Surf

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Wakesurfen ist einer der beliebtesten Sportarten in der heutigen Boots-Szene. Wie schneidet der Forward Drive im Vergleich zu V-Drives für Wakesurfen und Tow-Sportarten ab? V-Drive-Boote, mit ihren für Tow-Sportarten spezifischen Rümpfen und versteckten Propellern, sind seit langem bei der Wakesurf-Community beliebt. Warum? Sie erzeugen große, saubere Wellen, die ideal für den Sport sind. Hersteller von Tow-Sportarten haben auch den Vorteil, dass sie ein integraler Bestandteil des Wakeboard-Hypes waren und mit Konzepten wie zusätzlichem Ballast, Geschwindigkeitskontrolle und Wellenverstärkungs-Tabs vertraut sind, die Wellen auf ihr maximales Potenzial bringen. Vielleicht nicht so offensichtlich, aber noch wichtiger — V-Drives, mit ihren Propellern, die weit unter dem Rumpf versteckt sind, sind sicher für einen Surfer, der in unmittelbarer Nähe zum Heck die Welle befährt. Beliebtere, mainstream Sterndrives und Außenbordmotoren, mit ihren hinter dem Heck freiliegenden Propellern, stellten ein Sicherheitsrisiko dar, das sie effektiv aus dem Rennen hielt. Volvo Penta hat das natürlich mit der Erfindung des Forward Drive geändert. Indem der äußerst beliebte Sterndrive seine Propeller an die Vorderseite des Antriebs und nicht an die Rückseite verlegte, löste der Forward Drive das Problem der Propellerexposition. Dabei öffnete der Forward Drive den Sport für eine große Anzahl von Mainstream-Bootsbauern, die es ihnen ermöglichten, ihrem Publikum eine tragfähige Wakesurf-Alternative zu bieten, die in vielerlei Hinsicht oft die bessere Wahl für den durchschnittlichen Freizeitsportler war. Die nach vorne gerichteten Propeller und der trimmbare Antrieb des Forward Drive bieten eine bessere Leistung als ein V-Drive. Aber wie vergleichen sich die beiden Antriebssysteme tatsächlich, nicht nur in Bezug auf die Wellenproduktion, sondern auch all die Stunden, die Sie, Ihre Freunde und Familie auf dem Wasser verbringen? Der offensichtlichste Unterschied wurde bereits angesprochen. Ein V-Drive platziert den Propeller am Ende einer festen Antriebswelle, die gut unter dem Rumpf austritt, deren einziger Zweck es ist, das Boot vorwärts oder rückwärts durch das Wasser zu bewegen. Das Steuern erfolgt über ein bewegliches Ruder, das sich direkt hinter dem Boot befindet.